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Wir sagen NEIN ZU:
 
Antisemitismus
Antizionismus
Antiisraelismus
Antijudaismus
 

ANTISEMITISMUS, ANTIZIONISMUS, ANTIISRAELISMUS und ANTIJUDAISMUS nehmen weltweit in erschreckendem Ausma� zu. Auch in Europa. In Deutschland, Osterreich und der Schweiz.

Sie sind verschiedene Ausdrucksformen des ewigen Judenhasses. Die Folgen sind verheerend und katastrophal. Sie bedrohen existentiell jeden Juden. Das j�dische Volk. Den Staat Israel. Und das Heimatland der Juden. Gleichzeitig zerst�ren sie jede Menschlichkeit, bedrohen den Weltfrieden und gef�hrden den Christen.

Jede Form der Feindschaft gegen die Juden mu� deshalb unseren energischen und lautstarken Protest herausfordern.

Antisemitismus ist...

die Juden f�r alles Unheil auf der Welt verantwortlich zu machen.
den Juden mit Vorurteilen zu begegnen.
die Juden aller Schlechtigkeiten zu beschuldigen.
die Juden verbal zu beschimpfen und zu beleidigen.
die Juden einer �freimaurerisch-jesuitisch-kapitalistischen Weltverschw�rung� zu verd�chtigen.
die Juden als �st�ndige Unruhestifter� und als �Weltfeind Nr. 1� zu bezeichnen.
die Leiden des j�dischen Volkes in der Nazizeit zu verharmlosen - oder zu verherrlichen.
zu leugnen, da� sechs Millionen Juden im Holocaust umgekommen sind (�Auschwitzl�ge�).
den Juden das Recht zu leben abzusprechen, sie vernichten und alles J�dische ausrotten zu wollen.
Der Antisemitismus beruht weitgehend auf mittelalterlichen Klischeevorstellungen �ber die Juden und ist rassisch motiviert.

Antizionismus ist...

den Juden die gottgewollte R�ckkehr nach Zion, dem Land ihrer V�ter und ihres Glaubens, zu verweigern.
den Juden in Israel ein Leben in Freiheit, Frieden und Menschenw�rde zu verwehren.
das Lebens- und Existenzrecht des Staates Israel zu bestreiten.
die Juden zum Exodus aus Israel aufzufordern.
den Staat Israel von der Landkarte auszul�schen und die Juden ins Meer werfen zu wollen.
Der Antizionismus verneint das biblische und historische Recht der Juden, in ihr Heimatland nach Israel zu r�ckzukehren und dort in einem souver�nen Staat zu leben.

Antiisraelismus ist...

ausschlie�lich Israel f�r den Nahostkonflikt verantwortlich zu machen.
Israel des Nazismus, Faschismus, Imperialismus und Rassismus zu beschuldigen.
die �lntifada� (pal�stinensischer Aufstand in den von Israel verwalteten �Gebieten�) theologisch als �gottgewollter Befreiungskampf� und als �himmlische Intifada� gegen das B�se ( Israel> zu rechtfertigen und zu verherrlichen.
den arabisch-pal�stinensischen Terror gegen Israel und die Juden in aller Welt stillschweigend zu akzeptieren.
dem Staat Israel und seiner Regierung jede gottgewollte Bestimmung und theologische Bedeutung abzusprechen.
den Staat Israel und seine Hauptstadt Jerusalem v�lkerrechtlich nicht anzuerkennen.
in den Medien (TV, Rundfunk, Druckschriften) bewu�t Halbwahrheiten oder Falschmeldungen zu verbreiten und israelfeindliche Propaganda zu betreiben.
Der Antiisraelismus zielt auf die Diffamierung und Beseitigung des Staates Israel und auf die Diskriminierung seiner j�dischen Mandatstr�ger hin.

Antijudaismus ist...

die Juden allein f�r den Jod Jesu verantwortlich zu machen.
die Juden als �Gottesm�rder von Golgatha� zu beschuldigen.
die Juden als �verflucht� und �verworfen� zu diskriminieren.
alle Leiden des j�dischen Volkes als �gerechte Strafe Gottes� zu bezeichnen.
das Judentum geistlich zu enterben und zu behaupten, die christliche Kirche sei nun das neue, wahre �Israel�.
alle Segensverhei�ungen Gottes auf die Kirche zu beziehen und alle Fl�che Gottes auf die Juden.
dem Volk, Staat und Land Israel jede welt- und heilsgeschichtliche Bedeutung abzusprechen.
zu behaupten, die Juden seien heute nicht mehr Gottes auserw�hltes Volk, sondern ein Volk wie jedes andere.

Der Antijudaismus ist eine Erbs�nde des traditionellen Christentums und eine moralische und geistliche Bankrotterkl�rung der christlichen Kirche.

Die Folgen

Wer gegen Israel ist, ist gegen Gott. Er l�stert Gott. Und verletzt �seinen Augapfel� (Sacharja 2,12).
Wer Israel geistlich enterbt, enterbt Gott. Und erkl�rt da mit Gott und sein Volk f�r tot.
Wer Gottes ewigg�ltige Treuezusagen �ber Israel ignoriert oder leugnet, sagt Nein zur Bibel und zum Welt- und HeiIsplan Gottes mit Israel. Der macht Gott zum L�gner seiner Verhei�ungen.
Wer gegen die Juden ist, ist auch gegen den Juden Jesus von Nazareth. Wer aber an ihn glaubt und sich zu ihm bekennt, mu� sich auch zu den Juden, den �kleinen Br�dern Jesu�, bekennen. Und zugleich zu den j�dischen Wurzeln seines Glaubens.
Jede Feindschaft gegen die Juden entmenschlicht den Menschen. Und entchristlicht den Christen. Zerst�rt sein Leben und seinen Glauben. Deshalb kann auch kein wirklicher Christ ein Antisemit sein. Und kein Antisemit kann ein wirklicher Christ sein.

Gott sagt Nein

Er sagt Nein zum Antisemitismus, Antizionismus, Antiisraelismus und Antijudaismus:
�ICH werde mich als der heilige Gottes mitten unter meinem Volk erweisen und meinen Namen unter den V�lkern nicht l�nger sch�nden lassen. Denn sie werden er fahren, da� ICH der Herr bin. Der Heilige in Israel. Siehe, dieser Tag wird kommen. ICH, der Herr, sage es� (Hesekiel 39,7f).
�Zuschanden werden alle, die Israel b�se sind� (Psalm 129,5).
�Sch�men sollen sich und umkommen alle, die Israel feind sind. Mit Schimpf und Schande sollen sie �ber sch�ttet werden, die Israels Lebensrecht streitig machen� (Psalm 71,13; Jesaja 41,11).
�Wer Israel verflucht, wird verflucht� (1. Mose 12,3).

Starke Worte, die sich schon erf�llt haben. Und sich auch in Zukunft erf�llen werden.

Sagen Sie Nein

Erinnern Sie sich stets daran, was passiert ist. Wohin immer wieder der Ha� gegen die Juden gef�hrt hat.
Sie k�nnen zwar die leidvolle Vergangenheit des j�dischen Volkes nicht �ndern. Sie sind aber mitverantwortlich f�r das Leben der Juden. Und f�r die Existenz des j�dischen Staates. Heute. Und in Zukunft.
Lichterketten und stummer Protest allein reichen allerdings nicht aus. Dazu bedarf es des lautstarken Protestes. Darum sagt Gott auch Ihnen: �F�rchte dich nicht! Rede und schweige nicht� (Apostelgeschichte 18,9).
Wer stumm bleibt, wird mitschuldig. Und gef�hrdet sich selbst.
Sagen Sie deshalb entschieden und lautstark Nein zu jeder Art der Diskriminierung von Juden.
Sagen Sie Nein zu allen mittelalterlichen und theologischen Klischees, die �ber die Juden verbreitet wurden und werden.
Sagen Sie Nein zu antij�dischen Parolen und antiisraelischer Propaganda.
Sagen Sie Nein zu allen Aktionen, die antiisraelisch und einseitig proarabisch sind.
Sagen Sie Nein, wenn das Lebens- und Existenzrecht Israels infrage gestellt wird.
Sagen Sie Nein, wenn Israel in der Welt�ffentlichkeit verurteilt wird.

Dadurch bekennen Sie sich zu den Juden. Zum auserw�hlten Volk Gottes. Zum gottgewollten Staat Israel. Zu Jerusalem als Hauptstadt Israels. Zum Land Israel als Heimat des ganzen j�dischen Volkes. Und zur welt- und heilsgeschichtlichen Bestimmung des j�dischen Volkes in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Gott erwartet dieses Bekenntnis zu seinem Volk. Von allen Christen. Auch von Ihnen. Dazu geh�rt freilich Mut. Aber wer glaubt, zittert nicht!

 

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