Aktuelle Tagesnachrichten lesen
Sie in den nachfolgenden Links
(bitte jeweils anklicken!)
31.07.07
Interessanter Kommentar zum
israelischen Anti-Terror-Wall
"....die erste Mauer deren Abriss die gleichen
Pappnasen verlangten, die zur Berliner Mauer zustimmend schwiegen, ist die
zwischen Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten. Denn sie
ist von Übel, sie macht es den Palästinensern schwieriger Juden
umzubringen...".
Ein sehr interessanter Kommentar von Henryk Broder. Mehr
dazu im nachfolgenden Link (deutscher Kommentar im 2. Teil).
Link:
Dieser Kommentar basiert u.a. auf dem Kommentar von
Charles Krauthammer in der Washington Post.
Link:
29.07.04
Karikatur in der Süddeutschen
Zeitung
Link:
29.07.04
Warum die arabischen Herrscher
Israel als Blitzableiter brauchen - ein interessantes Interview
Link:
29.07.04
Tagebuch aus Gaza - Camps in
denen Kinder für den Terror gegen Israel gedrillt werden
Link:
27.07.04
Interview mit Salman Shoval,
außenpolitischer Berater Ariel Scharons
Link:
27.07.04
Interview mit dem Botschafter des
Staates Israel, Shimon Stein
Link:
25.07.04
Für den Bau des Jüdischen
Gemeindezentrums in München fehlen noch 3,5 Mio. Euro
Link:
20.07.04
Kolumne zu Israels
Anti-Terror-Zaun
Link:
20.07.04
Licht in Arafats geheimes
Kontensystem
Link:
Schreiben Sie Ihren Dank an die Redaktion des ARD Report
München für diese klare und ehrliche Berichterstattung: Adresse:
Bayr. Rundfunk, report MÜNCHEN, Floriansmühlstrasse 60, 80939 München,
Email: [email protected] , Tel.
089-3806-5263
20.07.04
Antisemitismus in Frankreich
Link:
Dazu folgende Internet-Petition:
17.07.04
Offener Brief an den deutschen
Außenminister
Link:
17.07.2004
Über die Passivität der palästinensischen Führer
und deren Untätigkeit
Vernichtende UN-Kritik an Arafat und der Pal.
Autonomiebehörde
Link:
17.07.04
Die "unmoralische
Mehrheit" der arabisch-islamischen Staaten in der UN-Vollversammlung
Link:
Dazu folgende Internet-Petition:
15.07.04
Kindermissbrauch im
palästinensischen Sommercamp in Gaza
Link:
15.07.04
Wie sich der internationale
Gerichtshof von politischen Interessensgruppen missbrauchen lässt
Link:
15.07.04
Die Gleichung ist einfach:
Sicherheitszaun = weniger Terroranschläge gegen Israel
Quelle: Botschaft des Staates Israel in
Berlin/ Newsletter
12.07.04
Sicherheitszaun zum Schutze
israelischer Bürger - ein Vergleich mit anderen Zäunen in unserer Welt
Der Zaun in Israel rettet
Menschenleben und schützt vor Terror. Interessanter Weise spricht kein
Mensch über die Zäune, die zwischen USA und Mexiko, zwischen Nord- und
Südkorea, auf Zypern, in Spanien Richtung Marokko usw. bestehen
Link:
12.07.04
Weitere Links zum Skandal-Urteil
des IGH bezüglich des israelischen Schutzzaunes
Link:
09.07.04
Der Anti-Terror-Zaun
Wieder einmal verliert Israel in der Meinung der
Weltöffentlichkeit den Medienkrieg. Wieder einmal wird Israels
Selbstverteidigung als ein willkürlicher Akt, als eine gewollte
Unterdrückung der Palästinenser hingestellt. Kaum ein Wort in der Medien
über die wahren Ziele des palästinensischen Terrors - Auslöschung,
Vertreibung eines ganzen Volkes.
Israel verliert den Kampf gegen die palästinensische Propaganda - aber es
gewinnt das Leben vieler unschuldiger Bürger. Deshalb: JA! zum
Sicherheitszaun.
Interessanter Link:
09.07.04
EU-Stellungnahme zu Israels
Schutzzaun
Link:
Ergänzender Link:
09.07.04
Schutz vor palästinensischem
Terror - Israels Schutzzaun
Immer wieder wird in bewußter Verdrehung der Versuch
unternommen, die Berliner Mauer mit den Sicherungs- und Schutzmaßnahmen
Israels gleichzusetzen. Die deutsche Mauer diese "Sinnlosigkeit
dieser in Stein gegossenen Unmenschlichkeit" (wie sie Paul
Spiegel bei seiner Festrede am 9. November bei der Grundsteinlegung für
das neue jüdische Gemeindezentrum nannte) ist jedoch nicht mit Israels
Schutzmaßnahmen gegen palästinensische Terroristen vergleichbar.
Nachfolgend eine Linkzusammenstellung zum Thema
"Sicherheitszaun" bzw. wie Israel seine Bürger vor Terror zu
schützen versucht.
Link:
03.07.04
Palästinensische Terrorattacken
gehen zurück - dank dem Sicherheitszaun
Link:
03.07.04
Interessanter Link
Über den überflüssigen Film des Amerikaners Michael
Moore "Fahrenheit 9/11"
Link:
01.07.04
Interview mit Botschafter Shimon
Stein
Link:
01.07.04
Nach der ausufernden Kritik an
dem Historiker Prof. Michael Wolffsohn
Kritik an seinen Äußerungen über die Anwendung von
Folter in Ausnahmesituationen könne "nur dem Juden gegolten
haben."
Mehr dazu im nachfolgenden Link.
Link:
01.07.04
Zum 100. Todestag Theodor Herzls
Link:
01.07.04
Neuer Link
Link:
28.06.04
Antisemitismus - Ansprache des UN
Generalsekretärs Annan
Link:
27.06.04
Terrorismus, Israel und die UNO
Link:
26.06.04
Das Ende der Intifada, der
bittere Sieg Israels
Ein interessanter Kommentar.
Link:
26.06.04
Interessanter Link
Link:
26.06.04
Sicherheitszaun und andere
Maßnahmen führen zu weniger Terrorattacken
Link:
25.06.04
Die Haltung Dänemarks während
der Naziherrschaft
Link:
13.06.04
Die wachsende Verbindung aus
Antisemitismus, Antizionismus und Antiamerikanismus
Link:
13.06.04
EU-Millionen für den
Palästinensischer-Terror (ARD/ report)
Link:
13.06.04
Buchempfehlung
Loretta Napoleoni: "Die Ökonomie des Terrors. Auf
den Spuren des Dollars hinter dem Terrorismus"
Euro 24,90
12.06.04
Veranstaltungshinweis
Opernfestspiele München Festspiel + 2004
Nacht-Konzert: Das Treffen
Giora Feidmann, Klarinette - Uri Caine, Piano - Allen
Bern, Akkordeon
Schirmherrschaft: Bayr. Staatsministerin Monika Hohlmeier und der
Münchner Oberbürgermeister Christian Ude
Mittwoch, 14. Juli 2004, Bayr. Nationaltheater, München
Der Erlös kommt dem Bau des Jüdischen Zentrums am
Jakobsplatz zugute.
Karten unter der
nachfolgenden Adresse:
Kuratorium zur Förderung des Jüdischen Zentrums
Jakobsplatz
Rugendastraße 7, 81479 München, Tel. 089-121288-70, Fax 089-74975845,
email: [email protected]
Link:
12.06.04
Bewaffnete Palästinenser nutzen
UNO-Krankenwagen
Link:
12.06.04
Der Papst in der Schweiz
Link:
12.06.04
Nachruf an Ronald Reagan
Der 40. Präsident war für die jüdischen Bürger der
USA, für die Juden der Sowjetunion und nicht zuletzt für Israel ein
Segen.
Link:
28.05.04
Neue Website
Die „Europäische Koalition für Israel" (European Coalition for
Israel = ECI) ist eine gemeinschaftliche Initiative von größeren
internationalen pro-Israel Organisationen, die in Europa aktiv sind, um
das Thema des wachsenden Anti-Semitismus und Anti-Zionismus in Europa
anzusprechen. Die Vereinigung wurde offiziell am 2. März 2004 in Brüssel
gegründet. Die daran beteiligten Organisationen haben zuvor bereits seit
mehreren Jahren an dem Aufbau des Netzwerkes gearbeitet.
Im Herbst 2004 wird die Vereinigung ein ständiges Büro in Brüssel
eröffnen.
Die ECI ist bestrebt, Mitglieder des europäischen Parlaments, sowie
andere führende Politiker in Brüssel und anderen europäischen
Hauptstädten über die komplexe Realität des Nahost-Konfliktes zu
informieren unter Anerkennung der Rechte Israels, als einziger Demokratie
in der Region in sicheren Grenzen zu leben.
Zur Erreichung dieses Ziels veröffentlicht die ECI monatlich einen
Nachrichtenbrief, der Nachrichten, Informationen und Kommentare über
Israel, Europa und den Nahen Osten enthält. Dieser Nachrichtenbrief wird
monatlich an alle Mitglieder des europäischen Parlaments und an
Schlüsselpersonen der europäischen Union versandt.
Die ECI veranstaltet auch regelmäßig Seminare und Konferenzen in
Brüssel und an anderen Orten, um engere Beziehungen und mehr Verständnis
zwischen Israel und der EU zu fördern und über die tragische Geschichte
des Anti-Semitismus in unserem Kontinent zu unterrichten.
Ergänzender Link:
24.05.04
Interview mit Paul Spiegel
Link:
24.05.04
Veranstaltungshinweis
1. CFRI-Konferenz (Christliche Freunde Israels)
Mit David Dolan aus Jerusalem und Harald Eckert (Leiter
CFRI)
Freitag 25.- Sonntag 27.06.04 in Altensteig/ Baden Württemberg
Informationen/ Anmeldung unter:
Ergänzende Informationen unter:
17.05.04
Veranstaltungshinweis
"Das Wirken Gottes in Israel"
Ort: Berlin, Am Südstern 1 (Kirche)
Freitag 18.00 H/ Samstag 11.00 H/ 11.-12.06.04
Anmeldung erwünscht!
Ergänzende Informationen unter email:
17.05.04
Gute Powerpointpräsentation
über den islamistischen Terrorismus
Link:
15.05.04
Über den Aufschrei in unserem
Land nach den Wolffsohn-Äusserungen
Link:
15.05.04
Interview
Interview mit Henry A. Kissinger (ehem. US-Außenminister)
zum Friedensprozess in Israel.
Link:
13.05.04
Neue Website
Die Internetseite der European Coalition for Israel (ECI),
einer christlichen Pro-Israel-Lobby bei der EU ist nun online.
Link:
28.04.04
Veranstaltungshinweis/ Auszug aus
einer Presseerklärung
Europaweiter Israel Tag am 14. Mai, dem Tag der
Staatsgründung. Dieser Tag soll jährlich in einer wachsenden Zahl von
europäischen Städten mit einer wachsenden Zahl von Teilnehmern
öffentlich gefeiert werden. Und sich zu einer jährlichen Manifestation
gegenüber Politikern, Medien und Gesellschaften entwickeln. Der Israel
Tag soll in Europa, aber auch in arabischen Staaten deutlich machen: Für
Israel empfinden viele Menschen Loyalität, Solidarität und Sympathie. In
München findet der Israel Tag am 14. Mai von 17.00 Uhr bis 18.00
Uhr an der Münchner Freiheit statt.
Mehr Informationen:
07.05.04
Arabischer Antisemitismus,
arabischer Antiamerikanismus
Ein neues ägyptisches Musikvideo macht die USA und Israel
für die Terroranschläge auf das World Trade Center vom 11. September
2001 verantwortlich. Es gehört zu einem Lied von Shaaban Abdul Rahim, das
ursprünglich den Titel „Ich hasse Israel" trug. Das Lied heißt
jetzt „O arabischer Freund". Die amtliche palästinensische
Tageszeitung „Al Hayat Al Jadida" schreibt, der Sänger hat „das
gesagt, was die arabischen Völker auf dem Herzen haben": Das Lied
„drückt aus, was in der Welt geschieht". Nach Auffassung der
saudischen Zeitung „Al Watan" sind die Karikaturen „der
hässlichsten Menschen in der Menschheitsgeschichte, Bush und
Scharon" das Schönste an dem Musik-Clip. Das Video wird in Ägypten
täglich mehr als 70mal gesendet. Verkauft wurden bisher mehr als 15 Mio.
Exemplare. (Walla/ Palestinian Media Watch Bulletin – Auszüge aus dem
Video können unter www.pmw.org.il angesehen werden.) Auszug aus dem
Liedtext: (...) Amerika und Israel, eine Münze mit zwei Gesichtern. Sie
haben die Welt in einen Dschungel verwandelt und die Lunte angezündet.
Amerika hat seine Flügel ausgespannt und nimmt keine Rücksicht. Keiner
kann es aufhalten, keiner kann es fassen. Einmal sagt er (Bush) Iran, dann
sagt er wieder Syrien. Aber er schweigt über Korea. Und über den Turm (Twin
Towers), o Volk, Sicherlich! Seine Freunde (Israel) sind diejenigen, die
sie zum Einstürzen gebracht haben. Was für ein Terror!! (Das Video zeigt
Sharon, wie er den Knopf drückt) Wie viele Jahre noch. Werden sich
Amerika und Israel wie Tyrannen aufspielen.. (…)
Link:
06.05.04
Zur Ermordung einer Mutter mit 5
Kindern durch palästinensische Terroristen
Link:
06.05.04
Das Weltbild des
durchschnittlichen Deutschen
Link:
06.05.04
Feier - 20 Jahre Or Torah Stone/
Israel für Kurzentschlossene
MISSION TO ISRAEL
14. – 20.05.2004/ Presseerklärung
Kommen Sie und feiern Sie zusammen mit 3.000 Studenten
zwei Dekaden voller Erneuerung im jüdischen
Lernen und Leben (u.a. Lindenbaum
Frauenseminar, AMIEL-Rabbinerseminar, Neve Chana Schule)...Erleben
Sie Israel auf eine unvergessliche Weise...Erkunden Sie das Land und die
jüdische Geschichte (u.a. Ausgrabungen, IR-DAVID)...Verbringen Sie einen
schöpferischen Schabbat mit Rabbiner
Shlomo Riskin...Begegnen Sie einflußreichen Entscheidungsträgern/
Politikern (u.a. Minister Olmert, Minister Scharansky)...Besuchen Sie das
Präsidentenhaus und treffen Präsident Katsav...Verbringen Sie eine
wunderschöne Zeit!
Tel. 089 – 99 81 89 68 Fax. 089 – 99 81 89 69 Email: [email protected]
Link:
05.05.04
Linktipp
Link:
04.05.04
Nach der Abstimmungsniederlage im
Likud über die Rückzugspläne aus dem Gaza-Streifen
Link:
28.04.04
OSZE-Antisemitismuskonferenz in
Berlin
Link:
28.04.04
"Wer den Tod liebt, kann ihn
haben"
Interview mit Bundesinnenminister Otto Schilly über
Al-Quaida, Terrorismus und Islamisten
Link:
27.04.04
Buchtipps zum Thema
Antisemitismus
Link:
27.04.04
Erklärung: Was ist
Antisemitismus?
Link:
27.04.04
Nachholbedarf in neuen
EU-Ländern beim Kampf gegen Antisemitismus
Israel Singer, Generalsekretär des jüdischen
Weltkongresses über den europäischen Antisemitismus
Link:
Ergänzender Link:
25.04.04
Der Journalist Eldad Beck über
Judenhass im arabischen Raum
Link:
25.04.04
Israels Präsident Katsav im
Interview
Link:
23.04.04
Demonstration des Hasses gegen
Israel
60. Sitzung der UNO-Menschenrechtskommission zeigt ein
übliches Bild: Israel als Zielscheibe seiner Gegner
Link:
22.04.04
"Wir lieben den Tod, ihr das
Leben"
Einen interessanten Bericht von Henryk M. Broder über den
ehem. Hamas-Führer Rantisi finden sie im nachfolgenden Link.
Link:
19.04.04
Arabischer Antisemitismus
Link:
19.04.04
Linkliste zur Person des ehem.
Hamas-Führers Rantisi
Link:
19.04.04
Israel, Irak und der Nahe
Osten
Link:
15.04.04
Kommentar zur Erklärung von
Ariel Scharon und Georg Bush
Bewahrheitet sich auch diesmal wieder Spruch: "....die
Palästinenser verpassen keine Gelegenheit, eine Chance zu verpassen"
? Einen aktuellen Kommentar nach der Erklärung von Ariel Scharon und
Georg Bush lesen Sie im nachfolgenden Link.
Link:
15.04.04
Ariel Scharon und Georg Bush
sprechen Klartext
Scharon und Bush mit einer
klaren Alternative für einen Frieden im Nahen Osten.
(Quelle: Whitehouse Washington)
Link:
05.04.04
Pessach
Link:
05.04.04
TV-Tipp
09.04.04 19.30 H
13.04.04 22.15 H
ZDF, Israel-Film mit Iris Berben
Link:
02.04.04
Antisemitismus
Link:
02.04.04
Missbrauch der Sprache im Kampf
gegen Israel und die Juden
Link:
31.03.04
Buchtipp
Friedbert Pflüger: " Ein neuer Weltkrieg?"
Die islamistische Herausforderung des Westens
Der aussenpolitische Sprecher der CDU/
CSU-Bundestagsfraktion beschreibt Al-Quaidas Netzwerk, seine Geschichte,
seine ideologischen und religiösen Zielsetzungen. Seine Forderungen:
Europa muß sich erneuern, um seine alte Stärke wiederzuerlangen. Europa
muß aktive Menschenrechts- und eine sinnvolle Bevölkerungs- und
Entwicklungspolitik betreiben, demokratische Entwicklungen fördern, darf
korrupte Regime nicht länger als Partner akzeptieren, muss seine Märkte
öffnen und bei der Lösung regionaler Konflikte helfen.
Aus dem Inhalt: Der erniedrigte Islam und der Aufstieg des
Islamismus/ Terror mit Massenvernichtungswaffen/ Der Irrweg der Pazifisten
und die Lehre vom gerechten Krieg/ Irak-Krieg: Massenvernichtungswaffen
und Völkerrecht u.a.
Preis Euro, 19,90 zu beziehen bei:
Link:
29.03.04
Der neue Antisemitismus
Das Wiener Zentrum zur Beobachtung rassistischer Tendenzen
in der EU legt diese Woche seine neue Antisemitismus-Studie vor.
Link:
29.03.04
Interview mit
Friedensnobelpreisträger Henry Kissinger über Israel, den Irak und die
USA
Link:
26.03.04
Nach 425 Terroranschlägen der
Hamas und der Tötung Yassins
2 Kommentare zum Thema
Link:
26.03.04
Veranstaltungshinweis
Konferenz "Schalom Jerusalem"
10.04.2004 Tostedt/ Hamburg
12.04.2004 Stuttgart/ Korntal
Link:
26.03.04
Kindermissbrauch - behinderter
14-jähriger als Bombenträger missbraucht
Link:
22.03.04
Hamas-Führer Jassin getötet
Link:
Ergänzender Link:
19.03.04
Interview mit Shimon Stein
Link::
19.03.04
Alija/ Einwanderung
Link:
19.03.04
Nach dem Terroranschlag in
Spanien
Link:
19.03.04
Kindermissbrauch
Nur ein technischer Defekt verhinderte, daß der
elfjährige Abdullah Quran zusammen mit einer Bombe, die er im Rucksack
durch eine Militärsperre hätte transportieren sollen, in die Luft flog.
Ein krasses Beispiel für den zynischen Missbrauch, den palästinensische
Terroristen mit ihren Kindern und Jugendlichen betreiben. Mehr dazu im
nachfolgenden Link.
Link:
19.03.04
Selbsternannte
Tierschutzorganisation vergleicht die moderne Massentierhaltung mit dem
millionenfachen Mord der Nazis an den Juden
Link:
Ergänzender Link:
18.03.04
Israelreise
Anläßlich des 20-jährigen Bestehens von Or Torah Stone
veranstalten die Freunde von Or Torah Stone im Mai 2004 eine Israelreise.
Das interessante Programm beinhaltet u.a. auch mehrere Treffen mit
Minister der israelischen Regierung sowie mit dem israelischen
Staatspräsidenten Moshe Katsav. Reisetermin: 14.05 - 20.05.2004
Details können im Münchner Büro von Or Torah Stone
unter Tel. 089-99818968 oder unter email: [email protected]
angefordert werden.
Ergänzender Link:
17.03.04
TV-Tipp
"Fliege" - Thema: "Der Schatten meines
Vaters"
Gäste: Ein Überlebender der Schoah sowie die Tochter
eines KZ-Lagerkomandanten)
ARD, Donnerstag 25.03.04 16.00 H
11.03.04
"The Passion of the
Christ" von Mel Gibson
Link:
Ergänzender Link:
Ergänzender Link:
11.03.04
Interview mit Ehud Olmert,
Israels stellvertretender Premier
Link:
09.03.04
Sechzig Jahre nach Hitler: Europa
und der neue Antisemitismus
Link:
09.03.04
Linktipp
Link:
03.03.04
"Call-In-Sendung" im
WDR Fernsehen
Thema: Finanziert die EU palästinensischen Terror?
Gast: Armin Laschet, Europaparlamentarier CDU/ EVP,
diskutiert live mit den WDR-Zuschauern.
"Call-In-Sendung" 0800 5678-100
Link:
25.02.04
Nein zum Terror, Ja zum Frieden: Die
Online-Petition
Unter der Webadresse www.signforpeace.net kann ab sofort
folgende dreisprachige Petition (englisch, französisch, deutsch)
unterzeichnet werden: Ich unterstütze: Das Recht Israels, das Leben
seiner Bürger zu schützen! Das Recht Israels, sich gegen Terrorismus und
Gewalt zu verteidigen! Die Idee eines Zauns, der Menschenleben retten
wird! Die Idee eines Zauns, der durch die Abwehr des Terrors die
notwendigen Voraussetzungen für erfolgreiche Friedensverhandlungen
schafft! Den Traum einer zeitweisen Trennung jetzt für gute Nachbarschaft
morgen! Nein zum Terror! Ja zum Frieden!
Link:
25.02.04
Der Tempelberg - der Streit
spitzt sich zu
Link:
23.02.04
Anmerkungen zum israelischen
Schutzzaun
"... die Palästinenser müssen die Mauer des
Hasses einreißen, die sie zwischen den beiden Völkern errichtet
haben" - und jeder Sicherheitszaun wäre
überflüssig. Ein guter Kommentar zur Situation über Gewalt und Hass
gegen Israel und den Sicherheitszaun in Israel.
Link:
23.02.04
Israel in die EU?
Wohin gehört Israel?
Link:
23.02.04
Israel zum
Laubhüttenfest
In Zusammenarbeit mit der Internationalen Christlichen
Botschaft Jerusalem bietet Schechinger-Tours an, das Laubhüttenfest
in Jerusalem zu feiern. Ein Höhepunkt der Reise wird der Jerusalem-Marsch
am 01.10.2004 sein
Reisetermin: 26.09. - 08.10.2004
Viele weitere Israelreisen stehen auf dem Programm wie z.B. Erlebnisreise
"Wüste, Meer & mehr" mit anschließender
Jerusalem-Konferenz und Gebet für Israel. Reisetermin:
22. - 29.08. bzw. 05.09.2004 für Singles, Junge Leute und Junggebliebene
27.08. - 10.09.04 Begegnungsreise mit Jerusalem-Konferenz für Jedermann
mit dabei: u.a. Dr. Jürgen Bühler, Journalist Johannes Gerloff, Pfarrer
Hermann Traub
Link:
23.02.04
Schweigemarsch zu Gedenken der
israelischen Terroropfer in Den Haag
Anläßlich der Überprüfung der Rechtmäßigkeit des
Baus eines Sicherheitszauns in Israel durch den Internationalen
Gerichtshof in Den Haag ist für den 23. Februar 2004 ein Schweigemarsch
zum Gedenken der israelischen Terroropfer in Den Haag geplant. Die
Veranstalter (BJSD) schreiben dazu:
"Am 23. Februar beginnt in Den Haag der Prozess
gegen den Staat Israel wegen des Baus eines Sicherheitszauns. Dieser
Prozess ist Teil einer internationalen Propagandakampagne gegen Israel.
Ähnlich wie auf der Weltkonferenz gegen Rassismus in Durban im Jahre 2001
wird versucht werden, Israel des Rassismus zu bezichtigen und ihm
Kriegsverbrechen zu unterstellen. Letztendlich wird es in der folgenden
Diskussion nicht um den Sicherheitszaun und seinen exakten Verlauf gehen
sondern vielmehr um eine Delegitimierung Israels als jüdischem Staat
schlechthin."
Mehr dazu bzw. Anmeldung zur organisierten Busfahrt unter
dem nachfolgenden Link.
Link:
19.02.04
Antisemitismus
Bericht über die EU Konferenz in Brüssel zum Thema
Antisemitismus
Link:
16.02.04
Die Negativbilanz des
palästinensischen Ministerpräsidenten Kurei
Der israelische Botschafter Shimon Stein über die
Situation in Israel sowie die Europareise des palästinensischen
Ministerpräsidenten Kurei.
Link:
16.02.04
Israel, der Nahe Osten, das Öl
und der Frieden
Link:
12.02.04
Ausstellungen in München
12.02. - 15.04. Zuflucht auf Widerruf: Exil in Italien 1933-1945
und
Die jüdischen Kinder der Villa Emma in Nonantola 1942-1943
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Schönfeldstr. 5, U-Bahn
Odeonsplatz Öffnungszeiten: Mo - Do 8-18 Uhr, Fr 8-16 Uhr - Eintritt
frei
Vorankündigung: Filme aus Israel 15.-17.03.2004,
München, Gasteig, Eintritt frei
Link:
10.02.04
Israels Geschichte
Israels Geschichte in Form von historischen Landkarten
sowie eine interessante Flash-Präsentation sehen Sie in den nachfolgenden
Links.
Link:
10.02.04
Interessantes Interview
Interview mit Joel Lion, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
der israelischen Botschaft in Berlin.
Link:
05.02.04
Antisemitismuskonferenz:
Evangelikale Christen an der Seite Israels
Über 60 christliche Leitungspersönlichkeiten aus der ganzen Welt nahmen
am Mittwoch an einer Konferenz zur Bekämpfung des Antisemitismus in
Jerusalem teil. Veranstaltet wurde das Dringlichkeitstreffen von „Keren
Hajesod -Vereinigte Israel Aktion“, der zentralen jüdischen
Organisation zur Spendensammlung für Israel und der Internationalen
Gemeinschaft von Christen und Juden. Vertreter aus zehn europäischen
Ländern, einschließlich Deutschlands sowie Delegierte aus den USA und
Kanada trafen im Laufe der Konferenz mit Premierminister Ariel Scharon,
Außenminister Silvan Schalom und Tourismusminister Benny Elon zusammen.
Es wurden Ideen ausgetauscht und Programme entwickelt, um den ansteigenden
Antisemitismus besser bekämpfen zu können. „Das Ziel dieses Treffens
ist es, unsere Freunde in den pro-israelischen christlichen Kreisen in
Europa zu erreichen“, erklärte Rabbiner Jechiel Eckstein. „Wir wollen
sie aufbauen und mit neuen Ideen in ihre Länder und Gemeinden
zurücksenden, wie sie Israel helfen können – ermutigt durch das
Wissen, dass Israel und das Jüdische Volk ihre Arbeit schätzen und
bereit sind, in jeder uns möglichen Weise mit ihnen zusammen zu arbeiten.“
Von Seiten der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem nahmen der
Direktor des Deutschen Zweiges, Dr. Jürgen Bühler und der
Geschäftsführenden Direktor des Jerusalemer Hauptquartiers, Pastor
Malcolm Hedding an dem Treffen teil. Johannes Glashouwer von der
Organisation „Christians for Israel“ in Holland und Hedding waren die
Hauptredner von christlicher Seite. „Die Unterstützung Israels durch
seine christlichen Freunde hat strategische Bedeutung“, erklärte
Hedding in seiner Abschlussansprache. „Manchmal befinden sich Christen
in einer besseren Position, Israel zu verteidigen als Juden. Wenn ein Jude
seine diesbezügliche Position verdeutlicht, sind die Leute geneigt, ihn
für voreingenommen zu halten. Wenn aber jemand aus der christlichen
Gemeinschaft für Israel eintritt, hat dies einen größeren Einfluss“.
05.02.04
Wie Kinder zu
"Märtyrer" erzogen werden
Link:
Ergänzender
Link:
Video in Englisch ansehen:
Buch/ CD-Bestellung "Suche den Tod" (6
Euro/ 10 sfr) in Deutsch bei den nachfolgenden email Adressen:
03.02.04
Bilder des Schreckens
Wenige Minuten nach dem palästinensischen Terroranschlag
am vergangenen Donnerstag auf einen vollbesetzten Bus in Jerusalem hat ein
Reuters-Kameramann Bilder von dem zerstörten Fahrzeug und den
Rettungsarbeiten gemacht. Erschütternde, schockierende Bilder die einmal
mehr zeigen, weshalb Israels Sicherheitszaun eine absolute Notwendigkeit
ist. Im nachfolgenden Link ist die Filmdokumentation zu sehen (für Kinder
und Jugendliche ist der Filmbericht nicht geeignet)
Link:
Ergänzender Link:
03.02.04
Kirchen und die Geschichte der
Judenfeindschaft
Link:
03.02.04
Unglaubliche Vorgänge
Link:
03.02.04
Interview mit Shimon Stein
Link:
03.02.04
Berliner Tagung über
Antisemitismus
Link:
30.01.04
Holocaust-Vermittlung an Berliner
Schulen
Link:
30.01.04
Jugendliche und der
Nationalsozialismus
Link:
30.01.04
Besuch in Oswiecim dem ehemaligen
Auschwitz
Link:
30.01.04
Antisemitismus in Europa - tief
verwurzelt?
Link:
30.01.04
EU-Gelder für Terroristen?
OLAF ermittelt
Link:
30.01.04
Antisemitismus
Vor einer weltweiten Eskalation des Antisemitismus warnt
das israelische "Koordinationsforum für die Bekämpfung des
Antisemitismus". Die Grenzen, so das Forum, zwischen antijüdischen
und antiisraelischen Umtrieben verschwinden zusehends.
Link:
30.01.04
Gefangenenaustausch
Link:
27.01.04
Yad Vashem: Sharansky betont die
Notwendigkeit des „Tages der Bekämpfung von Antisemitismus“
Am Sonntag, dem 25. Januar 2004, präsentierte der
Minister für Jerusalem und Diaspora-Angelegenheiten, Nathan Sharansky,
einen abschließenden Report zum Antisemitismus 2003 während der
Eröffnungszeremonie für den diesjährig erstmals begangenen „Tag zur
Bekämpfung des Antisemitismus“ in der zentralen Holocaustgedenkstätte
Yad Vashem in Jerusalem. Am 27. Januar wird in 14 europäischen Staaten
alljährlich der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau mit
einem offiziellen Holocaustgedenktag gedacht. Während der
Eröffnungszeremonie in Yad Vashem sprach Minister Sharansky von der
Notwendigkeit, einen Tag zur Bekämpfung des Antisemitismus zu schaffen,
da man in Israel eine Verbindung zwischen der Erinnerung und den
zeitgenössischen Herausforderungen etablieren wollte. Sharansky sagte
dazu wörtlich: „Wenn Synagogen und Friedhöfe geschändet und
angezündet werden und das nicht in einer dunklen Ecke der Welt, sondern
im Herzen des aufgeklärten Europas, dann ist das ein Problem, das uns
alle angeht.“ Der von Sharansky präsentierte Bericht zum Antisemitismus
2003 zeigt eine deutliche Tendenz, dass der neue Antisemitismus, welcher
den Staat Israel dämonisiert, sich dem traditionellen Antisemitismus
annähert. Der Direktor der Gedenkstätte Yad Vashem, Avner Shalev, sagte,
dass der Antisemitismus weiterhin unter der Oberfläche vieler
Gesellschaften existiere. „Es wird immer legitimer Juden und Israel in
einer Art und Weise zu kritisieren, welche die Juden als Gesamtheit
dämonisiert und entmenschlicht. Diese Krankheit ist eine ernsthafte
Bedrohung nicht nur für Juden, sondern für Europa insgesamt. Diese
Bedrohung berührt die grundsätzlichen Fragen unseres
Selbstverständnisses bezüglich unserer Gesellschaften, Nationen und
Zivilisation.“ Nathan Sharansky forderte speziell die französische
Regierung auf, entschieden gegen antisemitische Tendenzen in Frankreich
vorzugehen. Sharansky führte weiter aus, dass die Situation der in
Frankreich lebenden Juden sehr problematisch sei, da fast die Hälfte der
antisemitischen Vorfälle in Westeuropa dort stattfänden. Zwar habe
Frankreich eines der besten Anti-Rassismus-Gesetze der Welt, doch müsse
dieses auch unverzüglich angewandt und durchgesetzt werden, forderte
Sharansky. Der französische Botschafter in Israel, Gerard Araud, sagte
dazu, dass die französische Regierung speziell das Internet zur
Verbreitung antisemitischen Gedankenguts überwache und bestätigte noch
einmal die Ernsthaftigkeit der Bemühungen der französischen
Administration, den Antisemitismus in Frankreich zu bekämpfen. Er stellte
ein Drei-Phasenprogramm der französischen Regierung vor, welches die
harte Bestrafung von Tätern antisemitischer Übergriffe, Lehrprogramme in
französischen Schulen und internationale Kooperationen im Bereich der
Bekämpfung antisemitischer Tendenzen vorsieht. Die vermehrten
antisemitischen Übergriffe auf die 650.000 französischen Juden
veranlassten Staatspräsident Jacques Chirac Anfang des Monats zu
erklären, „dass ein Angriff auf Juden ein Angriff auf die ganze
französische Nation sei.“ (Jerusalem Post; Basler Nachrichten)
Ergänzende Links:
27.01.04
Buchempfehlung: "Der
Nahost-Konflikt"
Tilbert Moser lebt als Kapuzinerpater in Olten in der Schweiz. Er ist ein
Mann der Versöhnung zwischen den Konfessionen, Völkern und Nationen -
vor allem aber zwischen Juden und Palästinensern, Christen und Moslems.
Sein Büchlein ist eine Fundgrube von Fakten, Zitaten und Erkenntnissen .
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15.01.04
Übler Holocaust-Vergleich
6 Millionen Juden sind in den Vernichtungslagern der Nazis
umgekommen. Die Tierschutzorganisation PETA hat offensichtlich keine
Probleme mit den Schreckensbildern aus den Konzentrationslagern Werbung
für ihre eigene Kampagne zu machen - und vergleicht das Schicksal der
Holocaustopfer mit dem Schicksal von Grillhähnchen in Deutschland. Der
Zentralrat der Juden prüft ob dieser Verletzung der Gefühle von
Überlebenden der Schoah juristische Schritte.
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15.01.04
Online-Buch zum
israelisch-arabischen Konflikt - empfehlenswert!
Die umfangreiche Dokumentation des amerikanischen
Politikwissenschaftlers Mitchell G. Bard ist den weit verbreiteten
Vorurteilen und Behauptungen auf der Spur, die den israelisch-arabischen
Konflikt seit über hundert Jahren überschatten, und stellt sie in ihre
historischen Zusammenhänge. Die Behauptungen reichen von den Wurzeln
Israels über die Zeit des britischen Mandats, die Teilung des Landes, die
Kriege von 1948 bis 1991, die Rolle der Vereinten Nationen, die
Flüchtlingsproblematik, Menschenrechte, die Intifada der 80er Jahre und
die „Al Aqsa Intifada“ sowie Jerusalem, die amerikanische
Nahostpolitik, den Friedensprozess, die Siedlungspolitik, das
Rüstungsgleichgewicht im Nahen Osten, die Rolle der Medien und aktuelle
Kontroversen. Das Werk hilft, die Ereignisse und Aussagen der
Konfliktparteien kritisch zu beurteilen, ist verständlich geschrieben und
durch zahlreiche Zitate ergänzt. Das Buch können Sie in unsere
online-shop für Euro 9,95 bestellen oder im Internet nachlesen:
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15.01.04
Die Verirrungen des Ex-Ministers
Norbert Blüm (CDU)
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15.01.04
Studien- und Begegnungsreise nach
Israel - JETZT!
Die DIG Deutsch-israelische Gesellschaft -
Arbeitsgemeinschaft Franken - plant eine aktuelle Israelreise. 15 Tage
(02.05.-16.05.04) im Land der Bibel mit einem sehr interessanten Programm.
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DIG Arbeitsgemeinschaft Franken
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09761-9228, Telefax: 09761-9227
15.01.04
Veranstaltungshinweis -
Antisemitismus in Europa heute
Sonntag, 18. Januar 2004 Frankfurt am Main, Liebigstr.
24
In den letzten Monaten erleben wir in Europa einen Anstieg
antisemitischer Propaganda, antisemitischer Vorfälle und Gewalttaten. Aus
diesem Grund gab die Europäische Beobachtungsstelle für Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit (EUMC) in Wien im Herbst 2002 eine Untersuchung in
Auftrag, die den aktuellen Antisemitismus in den 15 EU Mitgliedsstaaten
zum Inhalt hatte. Nach Abschluss dieser Studie beschloss sie aber,
zunächst von deren Veröffentlichung abzusehen. Methodische Gründe
wurden dafür angegeben. Es kam allerdings schnell der Verdacht auf, die
Ergebnisse der Studie seien zurzeit politisch nicht erwünscht, da die
Autoren (Werner Bergmann und Juliane Wetzel) festgestellt hatten, dass es
neben dem „klassischen“, auch zunehmend einen „arabisch-islamitischen“
Antisemitismus in Europa gebe. Kurze Zeit bevor die Presse Mitte November
2003 die Nichtveröffentlichung der Studie thematisierte, hatte die EU -
trotz zugegebener methodischer Mängel - eine Umfrage publiziert, nach der
die Bevölkerung Europas Israel als größte Gefahr für den Weltfrieden
einstufte. Diese Koinzidenz warf die Frage auf, ob dieses Verhalten der EU
Behörden von antisemitischen Motivationen geleitet war. Frau Dr. phil.
Juliane Wetzel ist Historikerin und seit 1991 wissenschaftliche
Mitarbeiterin am „Zentrum für Antisemitismusforschung“ der TU
Berlin. Sie schrieb zahlreiche Veröffentlichungen zur Verfolgung der
Juden während der NS-Zeit und zur jüdischen Nachkriegsgeschichte in
Deutschland. Ebenso auch zum Rechtsextremismus und zum aktuellen
Antisemitismus, die im Internet so zahlreich erscheinen. Außerdem ist sie
Koautorin der oben genannten Antisemitismusstudie.
Anmeldung unter Tel. 069/7241379, (B'nai
Brith Loge)
Quelle: Honestly-Concerned
12.01.04
Kommentar zu der
Medienberichterstattung der US-Medien über den Nahost-Konflikt
Link:
08.01.04
TV-Tipp
Die Jüdische Woche TV
Freitag 23.01.2004 00.10 bis 01.10 Uhr auf VOX im NACHTCLUB (Nacht
vom 23. auf den 24. Januar)
Programmpunkte:
1) In dem Bericht über Juden und Nicht-Juden in Deutschland, kommen u.a.
Frau Charlotte Knobloch, Vize-Präsidentin des Zentralrats der Juden in
Deutschland und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München
und Oberbayern, Freimut Duve, Prof. Michael Wolffsohn, Tilman Spengler,
Carl Amery, Armand Presser und Prof. Michael Brenner zu Wort. 2) Susan
Sideropoulos, TV-Star aus der erfolgreichen TV-Serie GUTE ZEITEN -
SCHLECHTE ZEITEN, die mit ihrem Judentum und ihrer jüdischen Umgebung
sehr kritisch umgeht. 3) Reich oder Koscher vermittelt uns endlich mal
Fakten und nicht die ewigen Mythen um das so geheimnisvolle Judentum und
seine Riten und Bräuche, am Beispiel der Speisevorschriften. 4) Die
Situation des Jüdischen Krankenhauses in Berlin, das als einzige
jüdische Institution in ganz Deutschland während de Nazizeit
funktionierte und die Nazizeit überlebt hat, zeigt daß jüdisches Leben
im Nachkriegsdeutschland möglich war und bis heute eine medizinische
Einrichtung in Kreuzberg für alle Bevölkerungsschichten und -gruppen
darstellt. 5) Erkennt man den Juden auf der Straße und ...., zeigt uns,
daß man als erkennbarer Jude auf dem Oktoberfest doch unbehelligt
durchgehen kann ... 6) Eine Bestandsaufnahme der jüdischen Gemeinden in
Deutschland, dem Konflikt zwischen dem Zentralrat der Juden und den
Progressiven/Liberalen Gemeinden, wird hier mit Eda Geseberg, Rabbinerin
aus Weiden und Berlin, Prof. Michael Bodemann, Nathan Kalmanowicz,
Präsidumsmitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland, Prof. Michael
Brenner und Jan Mühlstein, Vertreter der Progressiven Juden in
Deutschland aufgearbeitet. 7) Der jüdische Kriminalhauptkommissar, Walter
Blender, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Bad Segeberg und
Vorsitzender des Landesverbands der jüdischen Gemeinden
Schleswig-Holstein gibt einen Einblick in seinen Polizeialltag, den er
souverän mit seinem religiösen Bewußtsein und Lebensablauf paart, auf
der Suche nach Gewaltverbrechern und mit der Einstellung, daß sein Leben
bei der deutschen Polizei als Jude ein ganz gewöhnliches Leben und nicht
durch die permantenten Schuldzuweisungen an die Enkel und Urenkel der
Täter bestimmt ist.
Zuschauerreaktion an:
Stichwort: DIE JÜDISCHE WOCHE TV dctp Königsallee 60 B 40212 Düsseldorf
e- mail [email protected] [email protected]
Ein Deutscher wollte sich in Israel als
"Märtyrer" in die Luft sprengen. Die Geheimdienste kamen ihm
auf die Spur. Ein ARD-Film dokumentiert den Fall.
ARD 14.01.04/ 21.45 H
"Für Allah in den Tod: Der Deutsche Steven Smyrek im
Heiligen Krieg gegen Israel"
Link:
31.12.03
Sylvester
Am 31.12.335 starb der Papst Sylvester I. - ein erklärter
Feind der damaligen Juden.
Wir wünschen allen Lesern auf Jerusalem-schalom zum
bürgerlichen Jahreswechsel Gottes Segen und ein gutes neues Jahr 2004.
31.12.03
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bemühen sich weiterhin Israel gerade durch eine Stärkung des Tourismus
zu helfen - machen auch Sie mit und planen Sie jetzt Ihren nächsten
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29.12.03
Jahresbilanz aus jüdischer Sicht
Wieder was gelernt: Wenn in Deutschland über
Antisemitismus diskutiert wird, sitzen der Bundeskanzler und sein
Aussenminister lieber beim Mittagessen...So also ging in Deutschland das
Jahr 2003 zu Ende, das Jahr, das uns einen neuen Begriff geschenkt hat:
Den von den Juden als "Tätervolk".
Link:
28.12.03
Der israelische Sicherheitszaun -
Lösungsansatz für einen Frieden zwischen Israelis und Palästinenser
Der ehemalige amerikanische Aussenminister erklärt, warum
der israelische Sicherheitszaun notwendig ist und ein Schritt zum Frieden
sein kann.
Link:
28.12.03
Iran lehnt Hilfe aus Israel ab
Israels Staatspräsident Katsav und Außenminister Schalom
sandten dem iranischen Volk Beileidsschreiben; trotz des verheerenden
Erdbebens lehnt die iranische Regierung Hilfe aus Israel - dem sog.
'zionistischen Regime' - ab.
Link:
28.12.03
Bush, Blair und der Irak
Link:
25.12.03
Wacht die EU endlich auf?
Endlich hat sich die Europäische Union dazu
durchgerungen, sich mit den Sorgen der Juden des Kontinentes zu befassen,
und vielleicht gilt auch hier, dass das Eingeständnis der Existenz eines
Problems schon die hälfte seiner Lösung bedeutet.
Link:
25.12.03
Libyen
Der Einfluß der Franzosen verschwindet langsam in der
arabischen Welt und das ist gut so. Nach dem Irak (den man ja lange genug
unterstützt hatte) ist Libyen das nächste Land, in dem massive
Veränderungen ohne die "Hilfe" der ehemaligen Kolonialmacht
Frankreich geschehen.
Link:
22.12.03
Weihnachtszeit = Fernsehzeit?
Hier ein Überblick über die wichtigsten Sendungen der
nächsten Tage zum Thema Christentum, Jesus Christus, Israel, Juden.....
Link:
22.12.03
Israel und die arabische Welt -
interessantes Interview
Der britische Islamforscher Bernard Lewis über die Krise
der arabischen Welt, den Nahostkonflikt und die Schwächen des Westens.
Link:
22.12.03
Interview mit dem Botschafter
Israels, Shimon Stein
Link:
22.12.03
Bethlehem Terroristen
13 Terroristen hatten sich im Mai 2002 in der
Geburtskirche in Bethlehem verschanzt und 30 Geistliche als Geiseln
genommen. Mit Hilfe der EU entgingen sie einer gerechten Strafe. Einer
davon ist nun in Belgien nach einer schweren Straftat festgenommen worden.
Link:
Ergänzend alte Berichte zur Geiselnahme in der
Geburtskirche:
19.12.03
Chanukka
Link:
19.12.03
Interview mit dem Botschafter
Israels, Schimon Stein
Link:
19.12.03
Israels Schutz vor Terror - der
Sicherheitszaun
Alle wissen wieder einmal besser, wie sich Israel
vor Terroristen schützen könne; auch der deutsche Aussenminister Joschka
Fischer ist als Aussenstehender über die Notwendigkeit eines
solchen Zaunes scheinbar besser informiert, als Israels
Sicherheitsexperten - anders kann man die von ihm geäußerte Kritik an
Israels Schutzanlage wohl nicht deuten. Israels Botschafter Schimon Stein
nimmt zu der Kritik Stellung.
Link:
19.12.03
Israel in Bild und Text
Eine interessante Publikation in bild und Text über alle
Bereiche Israels, die sowohl Interessierten wie auch
"Neueinsteigern" einen ersten Überblick über den
Facettenreichtum Israels vermittelt lesen Sie im nachfolgenden Link.
Link:
19.12.03
Gedanken nach Saddams Festnahme
Link:
18.12.03
Verbreiteter Antisemitismus
Der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung
Wolfgang Benz im Interview.
Link:
18.12.03
Iran
Link:
12.12.03
Deutschlands Verantwortung
Rede der CDU Vorsitzenden Angela Merkel anlässlich des 5.
Europäisch-israelischen Dialogs.
Link:
(Benutzername: schalom; Passwort: jerusalem)
12.12.03
Antisemitismus aktiv bekämpfen -
wacht Deutschland auf?
Link:
12.12.03
Antisemitismus in Europa
Wieder einmal sollen die Juden an allem schuld sein. Leon
de Winter zur EU-Studie, zu Hohmann, dem hasserfüllten Antiamerikanismus
und dem latenten Antisemitismus in Europa
Link:
12.12.03
Deutsche
"Friedensaktivisten" sammeln für Attentäter im Irak
PANORAMA deckte die kriegerischen Aktivitäten der
deutschen Friedensbewegung auf. Mehr dazu in den nachfolgenden Links.
Link:
12.12.03
Statement des "Christliches
Forum für Israel" zum Antisemitismus in Deutschland
Leiter und Repräsentanten von ca. zehn im Sinne der
Völkerverständigung Deutschland-Israel tätigen christlichen
Organisationen trafen sich im Rahmen des „Christlichen Forums für
Israel" vom 9.-11.12.03 in Niedenstein bei Kassel. Angesichts der
aktuellen, dramatischen Zunahme antisemitischer Tendenzen in Deutschland
und Europa wurde zum Abschluss dieser Tagung folgende Erklärung
abgegeben:
„Neueste Untersuchungen auf deutscher und europäischer Ebene belegen
einen dramatischen Zuwachs antisemitischer Ausdrucksformen und Tendenzen
in Politik, Medien, Kirche und Gesellschaft in Deutschland und Europa. Wir
sind äußerst alarmiert und besorgt!
Wir rufen deshalb alle verantwortungsbewussten Menschen in Kirche und
Gesellschaft, in Deutschland und Europa zu erhöhter Wachsamkeit,
Zivilcourage und Entschlossenheit auf, sich diesen Trends sowohl im
persönlichen als auch im kirchlichen und gesellschaftlichen Umfeld
entgegenzustellen.
Antisemitismus und Antiisraelismus ist kein Kavaliersdelikt! Sie
gefährden die geistliche, ethnische und soziale Substanz Deutschlands und
Europas. Wenn es nach dem 2. Weltkrieg je wieder eine Zeit gab, dagegen
aufzustehen, dann jetzt! Damit sich die Vergangenheit nicht
wiederholt."
Ergänzende Informationen u.A. bei nachfolgendem Link:
Link:
12.12.03
Endlich! CDU fordert: Kein
deutsches/ EU-Geld für Arafat
Link:
08.12.03
Interview
Salman Shoval, Regierungsberater in Israel zur Lage
Israels sowie zur sog. Genfer Initiative.
Link:
Weitere Artikel zum Thema "Genfer Initiative"
08.12.03
Arabische Staaten missbrauchen
wieder die UN - Europa schweigt
Wieder einmal nutzen die arabischen Staaten ihre Macht in
der UN; neuestes Kapitel in ihrem Israel-Hass und dem Missbrauch der
Abstimmungsverhältnisse in der UN-Vollversamllung ist die Einschaltung
des Haager Gerichtshof um den Bau des israelischen Sicherheitszaunes zu
verhindern. Es ist nichts Neues, daß die arabische Seite billigend in
Kauf nimmt, daß israelische Bürger Opfer des grausamen Bombenterrors
durch palästinensische Terroristen werden. Neu ist auch nicht, daß
Europa in seiner Feigheit wiederum zu nicht mehr in der Lage ist, als sich
der Stimme in der UN-Abstimmung zu enthalten. Neu ist auch nicht, daß
Deutschland wieder einmal nicht den Mut hat, sich in einer Frage, die für
die Verhinderung von palästinensischem Terror von wichtiger
Bedeutung ist, klare Position für Israel zu beziehen. Und so werden auch
weiterhin unschuldige Menschen in Israel dem Terror zum Opfer fallen und
die Welt wird von Israel weiterhin falsche Kompromisse verlangen.
Link:
08.12.03
Kommentar zum Terror gegen Israel
Link:
08.12.03
EU-Druck auf Israel - Waren
müssen gekennzeichnet werden
Link:
(Poster, die in diesen Tagen in Jerusalem
aufgehängt werden; die Karikatur des Juden Oleg zeigt den israelischen
Industrie- und Handelsminister Olmert der Pakete mit einem gelben
Judenstern in Anlehnung an die Nazizeit abstempelt)
Ergänzender Link:
08.12.03
Thema: Antisemitische Tendenzen
in Europa - Interview mit Natan Sharanski
Link:
(Benutzername: schalom; Passwort: jerusalem)
08.12.03
Islamistischer Antisemitismus
Link:
08.12.03
Thema: Antisemitische Tendenzen
in Deutschland - Interview mit Bundesinnenminister Otto Schily
Link:
08.12.03
Syrien
Syriens Präsident Assad angeblich zu Verhandlungen mit
Israel bereit. Mehr dazu im nachfolgenden Link.
Link:
08.12.03
Heimführung der äthiopischen
Juden
In erster Linie scheinen finanzielle Engpässe der Grund
für die Verzögerung der Rückführung der letzten äthiopischen Juden zu
sein. Mehr dazu im nachfolgenden Link.
Link:
28.11.03
Das Krebsgeschwür Antisemitismus
breitet sich (wieder) rasant in Europa aus; EU-Studie über Antisemitismus
wird unter Verschluß gehalten
Link:
(Passwort: schalom; Benutzername: jerusalem)
25.11.03
Antisemitismusdebatte nach den
Hohmann Behauptungen
Interview mit Professor Wolfgang Benz, Zentrum für
Antisemitismus- forschung der TU Berlin
Link:
21.11.03
Interview mit Schimon Stein über
Israel, Europas Verantwortung und den explodierenden Antisemitismus in
Deutschland/ Europa
Link:
21.11.03
Antisemitismus in Europa
Link:
21.11.03
Interview mit Nathan Sharansky,
israel. Minister für Jerusalem und die Diaspora über den Zusammenhang
zwischen Antisemitismus und terroristischer Gewalt
Link:
21.11.03
Zeitbombe Teheran
Link:
19.11.03
Weltweiter Terror - die
"Friedensbewegung" schweigt
Link:
19.11.03
Interview mit Shimon Stein
Link:
18.11.03
Antisemitismus in Europa auf dem
Vormarsch
Interview mit Dr. Juliane Wetzel, Historikerin am Zentrum
für Antisemitismus-Forschung an der TU, Berlin
Link:
17.11.03
Brutaler Terror - das Massaker
von Istambul
Die menschenverachtenden Anschläge in Istanbul am
heutigen Samstag verurteilt die Zionistische Organisation Deutschland e.
V. (ZOD) aufs Schärfste. Die mit höchster logistischer Präzision
geplanten und durchgeführten Selbstmordattentate auf betende Menschen
zeigt rücksichtslose Bereitschaft ihrer Urheber und Drahtzieher zu
Zerstörung und Vernichtung. Die ZOD sieht mit diesem Anschlag eine
weitere Stufe auf der verachtenswerten Leiter antijüdischer Einstellung
und daraus resultierender Handlungen. Die Tatsache, dass diese
terroristischen Akte immer weiter um sich greifen, zeigt, dass wir auf
internationaler Ebene wachsam sein müssen. Die Anschläge fordern aber
nicht nur ein Zusammenhalten der jüdischen Welt, sondern aller
demokratisch gesinnten Menschen. Der Zündstoff, mit dem diese
terroristischen Verbrecher Synagogen und Menschenleben vernichtet haben,
hat nicht nur jüdische Menschen getroffen. Und er hat nicht nur Leben und
Gesundheit sowie materielle Dinge vernichtet. Wieder einmal hat Terror die
Werte von Zivilisation und Kultur vernichtet und die Regeln jedweder Ethik
missachtet, wie sie alle Weltreligionen fordern. Terror kann und darf
niemals das Gespräch und die Politik ersetzen. Deshalb begrüßt die ZOD
Deutschland auch die sofortige "schärfste Verurteilung" des
heutigen Attentats durch die Bundesregierung. Wir alle, die wir uns zu
einer Ethik der Achtung vor dem Nächsten und vor dem Leben bekennen,
müssen gemeinsam dafür sorgen, dass die Lunte von Hass und Gewalt zum
Erlöschen kommt und nicht durch Unwissen, Verständnislosigkeit und
einseitiger Darstellung neue Bomben der Vernichtung entzünden kann. gez.
Dr. Robert Guttmann - Präsident - München, 15. November 2003
Link:
(Benutzername: schalom/ Passwort: jerusalem)
17.11.03
Syrien
Link:
(Benutzername: schalom; Passwort: jerusalem)
17.11.03
Gedenktag für die verstorbenen
Kinder
Am 14. Dezember wird weltweit ein Gedenktag für die
verstorbenen Kinder begangen. Überall werden Menschen, die Kinder,
Geschwister, verlorenen haben, eine Kerze ins Fenster stellen, um an diese
zu erinnern. Eine gute Möglichkeit an die Kinder die in Israel ihr Leben
verloren haben ist das nachfolgende Kondolenzbuch, das dem Botschafter des
Staates Israel, Shimon Stein übergeben werden soll.
Tragen Sie sich ein!
Link:
13.11.03
Ungeheuerliche Kampagne - das
Leid von Mastvieh wird mit dem von KZ-Häftlingen gleichgesetzt
Link:
13.11.03
Antisemitismus
Ein Comeback des Antisemitismus in Deutschland?
Link:
13.11.03
Holocaus-Mahnmal
Link:
13.11.03
Veranstaltungshinweis
Mit der Angst leben -
Zivilisten im Terrorkrieg
Ständige Angst vor Bombenanschlägen
(aus: HAARETZ, 6.4.02)
Allein zwischen dem 27. September 2000
und dem 8. Oktober 2003 wurden 641 Israelis durch Angriffe
palästinensischer Terroristen ermordet (ohne Todesfälle der israelischen
Armee). Darunter waren 109 Kinder. Insgesamt wurden im selben Zeitraum 892
Israelis getötet, 609 Männer und 283 Frauen. Bei einer vergleichbaren
Hochrechung würde das 12.265 Toten in Deutschland entsprechen, davon
1.499 Kinder und Jugendliche. Wie reagieren Menschen in Israel auf diese
schrecklichen Erfahrungen? Welche Hilfe erhalten von Terroranschlägen
Betroffene? Ist ein Alltagsleben angesichts der ständigen Bedrohung
möglich?
Die gemeinnützige ‚Organisation für Terroropfer in Israel’ versucht,
Opfern von Terroranschlägen zu helfen, mit ihrem tiefen Schmerz, dem
Schock und dem Zorn umzugehen? Ein Netzwerk von Helferinnen und Helfern
steht rund um die Uhr zur Verfügung, um psychologischen, seelsorgerischen
und rechtlichen Beistand zu leisten.
Michel Elharar aus Israel, Initiator und Vorsitzender der
Organisation, wird aus der alltäglichen Praxis der Hilfsprojekte für
Terroropfer erzählen, Schwierigkeiten und Chancen dieser Arbeit
darstellen und über die aktuelle Situation in Israel berichten.
Termin: Montag, 1.12.03/ 19.30
H
Ort: Centrum Judaicum, Vortragssaal 3. Etage
Oranienburgerstr. 29, Berlin-Mitte
Deutsch-Israelische Gesellschaft – AG Berlin, Berlin Tel.
030-28395215, Fax 030-28395-116, Email schalom@digberlin, www.digberlin.de
12.11.03
Unterschriftenaktion
Am 22. November findet dieses Jahr auf dem Berliner Ku’damm
wieder die sogenannte "Al Quds-Demonstration" statt, die
größte jährliche antiisraelische Demonstration in Deutschland aus dem
Spektrum der organisierten Islamisten (u.a. Hizbollah ). Seit 1995 findet
diese Demonstration mit einigen tausend Teilnehmern ohne jede öffentliche
Kritik statt.
Link:
10.11.03
Grundsteinlegung für das neue
jüdische Zentrum in München
Link:
Die offizielle Website des Projektes "Jüdisches
Zentrum"
Das Spendenkonto für den Zentrumsbau:
Stadtsparkasse München, Konto 401042, BLZ 70150000 Kennwort:
"Jüdisches Zentrum Jakobsplatz" (Spenden sind nach §10b EStG
steuerlich abzugsfähig!)
10.11.03
Antisemitische Töne in
Auseinandersetzung um NS-Drama in Erlangen
Das Theater Erlangen plant für den 16. November die
Premiere des NS-Dramas „Die Wölfe" von Hans Rehberg. Trotz
heftiger Proteste aus dem In- und Ausland, u. a. von Ralph Giordano,
Günter Kunert, Lea Rosh, und Gerhard Zwerenz, trotz dringender Bitten der
jüdischen Gemeinden in Erlangen und Nürnberg und trotz eines Appells des
„Erlanger Bündnisses für den Frieden", dem zahlreiche Parteien,
Gewerkschaften und Verbände angehören, und der öffentlichen
Aufforderung des Erlanger Oberbürgermeisters Dr. Siegfried Balleis (CSU)
an die Intendantin Sabina Dhein, das Stück vom Spielplan zu nehmen, hält
das Theater an der geplanten Aufführung fest. Ein viel zu lange schon
verschlossenes „Giftschränkchen" wolle sie öffnen, verkündet die
Intendantin, es ginge um „Experimente" und einen überfälligen „Tabubruch",
sekundieren der Regisseur des Stücks Marc Pommerening und der Dramaturg
Sven Klein. Als Verfechter der Freiheit der Kunst möchten sie in großen
sehr geneigten bürgerlichen Publikum das Nazistück in einer Inszenierung
zeigen, die sowohl den „widersprüchlichen Gehalt des komplexen
Werkes" als auch die „ambivalente Haltung" des Autors zum
nationalsozialistischen Regime verdeutlichen soll. Unterstützung für
dieses „Experiment" bekommen sie von Günther Rühle, der 1986 am
Schauspielhaus Frankfurt/Main mit der geplanten Aufführung des Stücks
„Der Müll, die Stadt, der Tod" für einen Theaterskandal gesorgt
hat. Seiner Meinung nach handelt es sich bei Hans Rehberg um einen Autor,
der „möglicherweise der Revision bedarf". Die Fronten in der
Auseinandersetzung um das Stück sind äußerst verhärtet. Die
Befürworter pochen auf die „Freiheit der Kunst" und darauf, sich
als „mündige Bürger" selbst mit dem Stück auseinandersetzen zu
dürfen. Jegliche Bedenken werden sofort empört mit dem Vorwurf, man
wolle „Zensur" ausüben, zurückgewiesen. Als
Theaterwissenschaftlerin ist mir der NS-Dramatiker Hans Rehberg und sein
„Werk" aus einschlägigen Seminaren über NS-Theater bekannt. Er
war von 1930 bis 1945 einge-schriebenes NSDAP-Mitglied. Seine Karriere als
Dramatiker begann mit dem Machtantritt der Nazis. Seine Preußendramen und
andere Bearbeitungen heroischer historischer Stoffe tragen offen
propagandistische Züge. 1939 trat Rehberg als Verfasser einer Hymne „An
den Führer" in Erscheinung und 1940 verfasste er eine England
feindliche und antisemitische Hörspieltrilogie mit dem Titel „Suez.
Faschoda. Kapstadt", deren Ausstrahlung den Frankreichfeldzug
propagandistisch begleitete. 1944 hatte sein Durchhaltedrama "Die
Wölfe" am Theater in Breslau Premiere, nachdem es anstandslos sowohl
die politische als auch die militärische Zensur passiert hatte und das
Oberkommando der Wehrmacht dem Stück gar „Kriegswichtigkeit"
attestiert hatte. Die Aussage des Stückes ist eindeutig: Es verherrlicht
den Angriffs- und Vernichtungskrieg der Nazis und verklärt den Heldentod
für Führer, Volk und Vaterland. Es ist in seiner ganzen Aussage zutiefst
menschenverachtend und widerlich. Es ist mir völlig unbegreiflich, wie
heutzutage ein Theater im demokratischen Deutschland auf die Idee kommen
kann, ein solches Stück spielen zu wollen, zumal sich seine Aussagen
weder neutralisieren noch in ihr Gegenteil verkehren lassen. Eine
künstlerische Diskussion über das Stück erscheint mir müßig. Vom
politischen Stand-punkt aus betrachtet, ist die geplante Inszenierung dazu
angetan, Öl ins Feuer der Neonaziszene zu gießen, die in Mittelfranken
leider sehr rege ist. Was mir in der aktuellen Auseinandersetzung größte
Sorgen bereitet, ist der zunehmend antisemitische Ton, der sich in die
Debatte mischt. Beispiele: „Die deutsche Bühne" schreibt in ihrem
Erlangen-Bericht in der aktuellen Ausgabe: „Über die Bedingungen für
die Freiheit der Kunst wird man in Erlangen wohl erst wieder
grundsätzlich reden können, wenn Ralph Giordano das Interesse verloren
und den Briefwechsel eingestellt hat." „Die Welt" vom 7.11.
schreibt: „Ohne den Sachverhalt näher zu kennen entfachten prominente
NS-Opfer per Ferndiagnose Stürme der Vorverurteilung und Unterstellung („Versöhnung
mit den Tätern auf den Rücken der Opfer" Zitat von Ralph Giordano))
Prompt bekamen die Stadtväter kalte Füße..." Vollends
unerträglich wird es in den „Leserbriefen". Beispiele: „Erlanger
Nachrichten" 9.10.03: „Wenn also ein Herr Giordano ein Stück aus
welchen Gründen auch immer, nicht mag, braucht er es sich nicht
anzuschauen. Aber er hat in keinster Weise das Recht, zu bestimmen, was
andere Menschen sehen dürfen und was nicht. Der nächste Schritt in diese
Richtung wäre ja dann wohl, dass irgendwelche selbst ernannten
geistig-moralischen Autoritäten bestimmen, was man in diesem Land sehen
darf, mit der schon bekannten unschönen Konsequenz der
Bücherverbrennung." „Erlanger Nachrichten": „Leider ist die
Erlanger Stadtspitze vor einer Hand voll „Grünen" und der
jüdischen Gemeinde eingeknickt und hat das Stück abgesetzt.... und
künftig werden uns Leute wie Giordano und das so genante Friedensbündnis
auch noch vorschreiben, welche Fernseh- oder Rundfunksendungen wir
einschalten dürfen." Übel auch die Reaktionen von Passanten, die am
Infostand des „Erlanger Bündnisses für den Frieden" vor ein paar
Tagen stehen geblieben sind. Wir sollten doch lieber über „die
Verbrechen der Juden" reden. Es ist ein völlig aussichtsloses
Unterfangen auf jede dieser Äußerungen einzeln reagieren zu wollen. Die
nachhaltigste Lösung des Problems scheint mir immer noch darin zu
bestehen, die Absetzung der „Wölfe" zu erzwingen. Dann hätten
sich die Feinde der Demokratie nicht durchgesetzt und wir würden
potentielle Nachahmungstäter (Söhne, Enkel, usw.) davon abhalten dieses
oder jenes braune Werklein von Papa oder Opa aus der Schublade zu ziehen.
Dazu möchte ich Sie herzlich um Ihre Unterstützung bitten. Sie helfen
uns mit Protestmails an: Die Intendantin des Theaters Erlangen, Frau
Sabina Dhein Email: [email protected] Kopien an den OB Dr.
Balleis Email: [email protected] und den
Kulturreferenten Dieter Rossmeissl Email: [email protected]
(c)/ Quelle: Honestly concerned
Link:
09.11.03
Der 9. November
Link:
08.11.03
Reichspogromnacht vom 9.November
1938
Aus Anlass des Gedenktages an die Reichspogromnacht vom 9.
November 1938 im nachfolgenden Link die Rede, die Ralph Giordano im
September anlässlich der Verleihung des Leo-Baeck-Preises gehalten hat
und in der er sich mit seiner und Deutschlands Geschichte und seinem
Verbleib in Deutschland nach dem Krieg auseinandersetzt.
Link:
08.11.03
Antisemitismus
Der neue globale Antisemitismus gibt den Juden Schuld an
allem, sei es die Weltrevolution oder die Machenschaften an der Wall
Street.
Link:
04.11.03
17. jüdische Kulturtage
München
15. bis 25. November 2003 Vom Ba’al Schem Tow zur
Goldenen Medine Vorprogramm: Di 04.11. 20.00 Uhr Allotria/Künstlerhaus
Präsentation der Jüdischen Kulturtage Retrospektive/Vorschau 2003,
Musik: Gefilte Fish Sa 15.11. 19.30 Uhr Gasteig Eröffnungskonzert:
Leipziger Synagogalchor Synagogalmusik, jiddische und hebräische Folklore
So 16.11. 19.30 Uhr Gasteig Klezmer Nova, Paris La nouvelle façon de
jouer Klezmer Mo 17.11. 18.00 Uhr Gasteig Dokumentarfilm Klezmer on Fish
Street Mo 17.11. 20.00 Uhr Gasteig New York meets Munich
Klezmer-Jam-Session: Yale Strom, Andy Arnold and Friends Di 18.11. 20.00
Uhr Allotria/Künstlerhaus Karsten Troyke singt Klezmer Chansons Mi 19.11.
20.00 Uhr Gasteig Oberkantor Shmuel Barzilai, Wien Jüdischer Belcanto Do
20.11. 20.00 Uhr Gasteig Moshe Kahn & The Klezmer Connection
Geschichten vom Ba’al Schem Tow mit Klezmer Sa 22.11. 19.00 Uhr Gasteig
Jiddisch in New York heute Vortrag und Buchvorstellung von Boris Sandler,
New York So 23.11. 19.30 Uhr Gasteig The Bagels & Band, Berlin „Jewels
- Swinging Yiddish Traditionals” Mo 24.11. 20.30 Uhr Theater Blaue Maus
Der Jazzdirigent Theaterstück von Wolfgang Sréter Di 25.11. 20.00 Uhr
Allotria/Künstlerhaus Die Kabbala Vortrag / kabbalistische Lieder von und
mit Kantor Richard Ames, Graz, Aylin Aykan (Piano) 5. - 26.11./ 8-17.00
Uhr Kreisverwaltungsreferat Ausstellung „Haymatloz – Exil in der
Türkei 1933-1945“ Veranstalter: Gesellschaft zur Förderung jüdischer
Kultur und Tradition e.V., München Infos unter: Tel.: 22 12 53, Fax 2 28
93 99, E-Mail: juedischekulturmuenchen@ t-online.de oder
www.juedischekulturmuenchen.de Karten für Gasteig bei allen bekannten
Vorverkaufstellen; für Künstlerhaus: jourfixe-muenchen.de Tel. 444 09
206; für Theater Blaue Maus: Tel. 18 26 94
04.11.03
EU-Zahlungen an die PA
Warum die Fraktionsführungen des EU-Parlaments einen
Ausschuß zur Untersuchung der EU-Zahlungen an die Palästinensische
Autonomiebehörde verhindern wollen.
Link:
04.11.03
Permanente antiisraelische
Medienberichte zeigen Wirkung
Nicht vom Iran, nicht von Nordkorea, nicht von
Afghanistan, nicht von Syrien - nein, von Israel gehe die größte Gefahr
für den Weltfrieden aus;. Das jedenfalls glauben 65 % der Deutschen und
59 % der Europäer wie eine repräsentative Umfrage unter 7.500 Bürgern
der EU ergeben hat.
Die permanente antiisraelische Berichterstattung in einem
Großteil der deutschen bzw. europäischen Medien verfehlt ihre Wirkung
nicht.
Unterstützen Sie die Petition des Simon Wiesenthal
Centers die Sie im nachfolgenden Link abrufen können.
Link:
Den ganzen Report der EU lesen sie in dem
nachfolgenden Link:
04.11.03
Das geschichtsrevisionistische
Weltbild des Abgeordneten Marin Hohmann
Link:
31.10.03
CDU-Abgeordneter: Juden als
Tätervolk
Der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann
löste am Donnerstag mit antisemitischen Aussagen Empörung in Deutschland
aus. Er hatte die Juden wegen ihrer Rolle im Stalinismus als „Tätervolk“
bezeichnet. Nach Angaben des Wochenmagazins „Der Spiegel“ zitierte die
ARD den CDU-Politiker mit den Worten: „Mit einer gewissen Berechtigung
könnte man im Hinblick auf die Millionen Toten dieser ersten
Revolutionsphase nach der Täterschaft der Juden fragen.“ Weiter sagte
Hohmann, Juden seien in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als
auch bei Tscheka-Erschießungskommandos aktiv gewesen. „Daher könnte
man Juden mit einiger Berechtigung als Tätervolk bezeichnen. Das mag
erschreckend klingen. Es würde aber der gleichen Logik folgen, mit der
man Deutsche als Tätervolk bezeichnet“, sagte Hohmann laut Hessischem
Rundfunk. In den ARD-Tagesthemen bekräftigte Hohmann seine Haltung zum
Vergleich von Nationalsozialismus und Stalinismus: „Es soll keiner sich
erheben über den anderen. Ich fordere für uns als Deutsche Gerechtigkeit
ein.“ Er fügte hinzu: „Wir sollten uns nicht definieren als
Tätervolk, als die, die Auschwitz verursacht haben“. Der Vorsitzende
des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, sprach von einem „Griff in die
unterste Schublade des widerlichen Antisemitismus“. Die
CDU-Bundesvorsitzende Angela Merkel teile seine Auffassung, so Spiegel.
CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer erklärte, er habe Hohmann
aufgefordert, sich so schnell wie möglich zu entschuldigen, lehnte einen
sofortigen Fraktionsausschluss jedoch ab. Der SPD-Abgeordnete Dieter
Wiefelspütz vertrat eine härtere Linie: „Es gibt keinen Platz für
Antisemiten im Deutschen Bundestag.“
(c)/ Quelle: ICEJ
Stimmen zum Thema:
"Diese Aussagen eines Politikers
sind die Fortsetzung antisemitischer Denkweise schlimmster Sorte"
(EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber)
Ein Politiker muß zu allererst wissen daß
"unsere Kultur von jüdisch-christlichen Wurzeln her kommt"
(Landesbischöfin von Hannover, Margot Käßmann)
Ergänzende Links:
Ihre Protestbriefe können Sie an folgende
email Adressen senden:
Per Post: Deutscher Bundestag, 11011 Berlin, Tel.
030-22774206
Fax 030-22776725 oder: Wahlkreisbüro: August-Rosterg-Str. 10,
36119 Neuhof Tel. 06655/4302, Fax 06655/74302
(*)Link als Hinweis zu
Dokumentationszwecken; wir distanzieren uns ausdrücklich von den
gedruckten Inhalten dieser Seite
31.10.03
Linktipp zum Thema Antisemitismus
Link:
31.10.03
Linktipp zu dem Film "Drei
Kugeln und ein totes Kind - wer erschoss Mohammed Al-Dura?"
Link:
31.10.03
Linktipp zum Thema
Friedensverhandlungen/ Genfer Abkommen
Link:
28.10.03
Christlicher Standpunkt zum Thema
Israel
Ein interessanter Artikel des Nahostkorrespondenten
Johannes Gerloff, Jerusalem
Link:
28.10.03
Linktipp zum Thema:
Globalisierungsgegner
Link:
27.10.03
Baustopp am Holocaust-Mahnmahl in
Berlin
Link:
27.10.03
Linktipp zum 11.9. und dem Krieg
gegen den Terror
Link:
27.10.03
Libanon, Syrien, Iran, Sudan und
der Weg der Hisbollah
Link:
24.10.03
Kommentar zur Hetzrede des
malaysischen Ministerpräsidenten gegen über das sog.
"Weltjudentum"
Link:
24.10.03
Die Bedeutung Jerusalems für
Israel
Link:
24.10.03
Parlamentarier fordert: Bessere
Kontrolle der deutschen Zahlungen an die Palästinenser
Link:
24.10.03
Veranstaltungshinweis: Israeltag
"Israel im Brennpunkt der Zeit"
Wo: Bad Liebenzell/ Schwarzwald, Kurhaus
Wann: Sonntag, 16.11.03/ 10.00 H
Anmeldung bei: Schechinger Tours
24.10.03
Hintergrundberichte aus Israel
Link:
24.10.03
Juden und Katholiken
Link:
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